Kaum war die neue Fischtreppe beim Rheinüber-
gang Freistett-Gambsheim mit einem grenzüber-
schreitenden Fest eigeweiht, ist der Platz schon
von den Schlepperfreunden belagert. Gegenseitiges
Beschnuppern war zunächst angesagt.
Mirco, Kim, Christian und Ingo legten so nebenbei eine
improvisierte Fahrprüfung ab, zu der auch das rückwärts
Einparken gehörte. Die Jungen waren besser als die Alten.

Roswitha war mit ihrem erst kürzlich
restaurierten Hanomag unterwegs.
Ein Hingucker auf unserer Pfingstfahrt.



Kim und Mirco's Wohnwagen mit allem
ausgestattet, was auf so einer Fahrt
wichtig werden könnte.

Neben der Mühle in Harskirchen gehörte auch eine Besichtigung des
Schiffshebewerks zum Programm. Fast geräuschlos bewegt sich der rund
40 Meter lange und 5,50 Meter breite Schrägaufzug. Der Höhenunterschied
von knapp 45 Metern ist in vier Minuten überwunden. Das Bauwerk wurde
1969 in Betrieb genommen. Zuvor mussten die Schiffe, die den 1853 fertig
gestellten Kanal durchfuhren, 17 Schleusen passieren, was rund acht
Stunden dauerte. Das Hebewerk in Lutzelburg bewältigt 1.800 Tonnen.