"Wie wämmer meddem Museum net schonn genuä Ärwett hädde", sagte Ralf, als unser Freund Gerhard mit einem ganz heißen Tipp zu ihm kam: "Emm Geberri schdeht ennerä aldä Saji ä Modor, so ebbs hesch noch niä g'sähn." Und tatsächlich: "Motorenfabrik Darmstadt AG" stand auf dem Typenschild, darunter die Seriennummer 9526. Recherchen im Internet blieben erfolglos. Mit vereinten Kräften von Ralf, Ernst und Michael ging es ans Werk, denn diese Chance, diesen Motor zu bergen, kann man sich einfach nicht entgehen lassen. | |||||||
... und von Klärle bestens mit Kaffee und Kuchen versorgt. | |||||||
-Firma Berger und Rolf fahren schweres Geschütz auf. Das ist auch höchst notwendig. | |||||||
-Nachdem
das Dach geöffnet und die Decken durchgebrochen sind, -wird das schwere Schwungrad samt Kurbelwelle an die Kette gelegt. |
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-Dann wird das 40 PS starke Kraftpaket festgezurrt. | |||||||
-Dann kommen die gewaltigen Riemenscheiben dran. | |||||||
-Zum Schluss der antike Sicherungskasten. Ob der noch einmal zu gebrauchen ist ? | |||||||
-und alle Blicke richten sich nach oben. | |||||||
Fotos: Klärle Kammerer Technische Daten: |
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Motor Hersteller Baujahr PS Hubraum Schwungrad |
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Holzgas |
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